21.02.25 Frau Ministerin Feller besucht die Ausstellung Hörbar. Stimmen zu Nahost

Ministerin für Schule und Bildung besucht Schulausstellung „Hörbar. Stimmen zu Nahost.“

Am 21. Februar 2025 besuchte unsere Bildungsministerin Frau Dorothee Feller unsere Ausstellung „Hörbar. Stimmen zu Nahost.“ Ihr Besuch unterstreicht, wie wichtig politische Bildung und eine offene, differenzierte Auseinandersetzung gerade in polarisierten Zeiten sind.

Die Ministerin zeigte sich beeindruckt vom Engagement der Schule und dankte den Lehrkräften für ihren Einsatz: „Die Ernsthaftigkeit und Offenheit, mit der sich die Schülerinnen und Schüler mit diesem komplexen Thema auseinandersetzen, hat mich sehr beeindruckt. Der Nahostkonflikt ist vielschichtig und bewegt ganz viele Menschen auch bei uns in Nordrhein-Westfalen. Es ist gut und richtig, dass sich Jugendliche damit auch in der Schule beschäftigen.“ Gleichzeitig wies die Ministerin darauf hin, dass aus der deutschen Geschichte eine besondere Verantwortung erwächst: „Antisemitismus hat an unseren Schulen und in unserem Land keinen Platz.“

Nach ihrem Rundgang nahm sie sich Zeit für ein offenes Gespräch mit unseren Schülerinnen und Schülern. Sie wollte u.a. wissen, wie die Ausstellung ihre Sichtweisen beeinflusst hat – ob sich Perspektiven verändert haben und welche Erkenntnisse sie aus den Begegnungen mitnehmen. Außerdem wurde über die Bedeutung von Social Media für Jugendliche diskutiert – ein durchaus kontroverses Thema, das unter den Schüler:innen auf großes Interesse stieß.

Wir freuen uns sehr über den heutigen Besuch und danken Frau Ministerin Feller für das wertvolle Gespräch.

Hier geht es zur Seite über die Ausstellung: Hörbar. Stimmen zu Nahost.  Eine multimediale Ausstellung zum Nahostkonflikt